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08/04

OSTEUROPA-REISE, TEIL 1: Unsere zweite Welt – Aufbruch aus dem langen Schatten Russlands: das Baltikum. Die jüngste Erweiterung der EU vereint uns, vom Baltikum bis zur Adria, mit Menschen, von deren Leben wir jahrzehntelang nur wenig wussten. GEO ist zu ihnen gereist: in das vormoderne Bauernland, das gleich hinter schon herausgeputzten Städten wie Vilnius beginnt. 4313 Kilometer Grenzerfahrung, mit Start in Estland, Lettland und Litauen. Eine Begegnung mit der Stille der Melancholie und der Hoffnung

SCHLAF: Geheimnisse der Nacht – Untersuchungen zum Rätsel der allnächtlichen Auszeit. Die Vorstellung, dass unser Organismus im Schlaf einfach abgeschaltet, ist überholt. Der Zustand, der uns nachts umfängt, ist vielmehr hoch komplex und dynamisch, besonders im Gehirn, wie Forscher nachweisen konnten. Auch die Antwort auf die verblüffende Kernfrage kommen sie näher: warum schlafen wir überhaupt?

PATAGONIEN: In der Festung der Winde – 26 Stunden in der Eishölle des Cerro Murallion. Aus dem argentinischen Inlandeis erhebt sich ein abweisender Koloss, der zu den einsamsten Bergen der Erde zählt: der 2831 Meter hohe Cerro Murallon. Ständig umtosen kalte Stürme das Massiv, dessen Nordwand noch nie bezwungen wurde. Bis sich zwei deutsche Kletterer aufmachten, die Festung zu bezwingen

TSCHAD, TEIL 2: Die Seen der Sahara – die Ennedi-Expedition führt uns in die Urzeit Afrikas: die Seen von Ounianga. Vom Gebirge im Norden des Tschad ist ein internationales Team von Wissenschaftlern aufgebrochen, um inmitten der Wüste eine geologische Sensation zu erkunden. Seen aus fossilen Grundwassern, in deren Sedimenten Belege für den Klimawandel in Afrika zu finden sind

SAND: Wunder am Strand – Strände von Australien bis Zypern, Entdeckungen unter dem Mikroskop. Skelette und Gehäuse winziger Planktontierchen, vulkanischen Gesteins und ein bunter Mix aus Mineralien – erst unter dem Rasterelektronenmikroskop offenbart sich die ungeheure Vielfalt des Sandes, der Strandurlaubern fast überall auf der Welt gleich erscheint

DRESDEN: Auferstehung der Frauenkirche – die Spur der Steine ist das größte Ermittlungsverfahren der Baugeschichte. Mitte Februar 1945, nach nächtlichen Luftangriffen, versank die Dresdner Frauenkirche im Feuersturm. Die Bürger der Stadt fanden sich nie mit der Ruine ab. Nun, nach über 10 Jahren ebenso mühseliger wie grandioser Rekonstruktion, steht einer der bedeutendsten Barockbauten Deutschlands kurz vor seiner zweiten Vollendung

außerdem:

  • Biologie: Atemnot bei Maulbrütern
  • Raumfahrt: Interview mit dem Planetologen Gerhard Neukum zu den neuen Marsfotos
  • Kosmochemie: Marsgestein auf der Erde
  • Konfliktforschung: Wo begannen Kriege?
  • Technik: Weniger Phantasie vor dem PC; virtuelles Baumkataster
  • Paläontologie: Geheimnis des Fliegens
  • Medizin: Schwache Röntgenstrahlen, großer Schaden

uvm.

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